26/08/2014

Für Selbstdarsteller nicht geeignet

Die Bildschirme der Geräte sind mit 4,3 und 4,5 Zoll ausreichend groß und ausreichend scharf. Billig wirken sie nicht, sie zeigen kräftige Farben und scharf gezeichnete Schriften an. Beim Lumia würde man sich bei Sonnenlicht allerdings eine etwas kräftigere Hintergrundbeleuchtung wünschen (http://www.t-online.de/handy/smartphone/id_69638694/smartphones-motorola-moto-e-und-nokia-lumia-630-im-test.html).

Umgekehrt kann die Kamera des Moto E nicht überzeugen. Sie bietet keine Möglichkeit auszuwählen, auf welchen Bildbereich fokussiert werden soll, produziert oft unscharfe Bilder mit blassen Farben. Nokias Kamera hingegen liefert bei identischer Auflösung – fünf Megapixel – brauchbare Bilder mit frei wählbarem Fokus, guter Schärfe und Farbdarstellung. Zudem bietet Nokias Kamera-App zum Beispiel eine Serienbildfunktion. Für Selfies sind die Geräte von Motorola und Nokia nicht geeignet, da sie ohne Frontkameras gebaut werden.

Ausreichend Leistung, zu wenig Speicher

Fast alles andere aber schaffen die Low-Cost-Modelle problemlos, vom Websurfen bis zum Navigieren. Auch die meisten Spiele, die wir ausprobiert haben, machten keine Probleme. Grafisch anspruchsvolle Games wie "Riptide GP2" laufen zwar vielleicht nicht in all ihrer Pracht, aber sie laufen.

Problematisch ist die Knauserigkeit eher beim Massenspeicher. Mit nur vier Gigabyte ist das Moto E sehr bescheiden bestückt, zumal dem Nutzer davon nur wenig mehr als die Hälfte zur Verfügung steht. Den Preis für eine MicroSD-Speichererweiterungskarte sollte man beim Kauf also gleich einkalkulieren. Mehr als 32 GB kann man beim Motorola leider nicht nachrüsten beste china smartphones .

Beim Lumia 630 sieht das etwas besser aus. Zwar wird es mit acht Gigabyte Massenspeicher geliefert, was nicht viel mehr ist. Allerdings kann man den Speicher um bis zu 128 Gigabyte erweitern. Das wäre dann zwar ausgesprochen üppig, angesichts von Preisen zwischen 80 und 150 Euro für eine solche Speicherkarte aber auch purer Luxus.

28/07/2014

Quarterly tablet PC shipments to fall for the first time ever

While shipments of notebook PCs in the first quarter of 2014 were better than expected, due to the commercial PC refresh cycle and Windows XP migration, shipments of tablet PCs, at 56 million units, declined year-over-year for the first time, according to the NPD DisplaySearch Quarterly Mobile PC Shipment and Forecast Report 9,7 Zoll Tablet PC.

 

Several top brands reported weak tablet PC shipment results in Q1, partly as a result of new product launch delays, and as a result NPD DisplaySearch has lowered its forecast for tablet PC shipments in 2014 to 285 million units.

 

"Tablet PC demand in 2014 is being impacted by falling demand for seven-inch-class sizes in emerging regions and in China, where many local white-box brands have experienced lower-than-expected shipment growth," said Hisakazu Torii, vice president, smart application research at NPD DisplaySearch.

 

"Most major brands have recently reduced their business plans for 2014. There is a risk that the replacement cycle for tablet PCs will lengthen beyond the one to two year range unless brands can develop more attractive usage scenarios."

 

Driving the fall is competition from 5.5-inch-and-larger smartphones which compete against the 7 to 7.9-inch tablet PCs, and is expected to quell demand through 2018.

 

According to the report, unit share for 7 to 7.9-inch tablet PC displays peaked at 58 percent during 2013, and this now will gradually decline in 2014 and beyond. Big name brands are expected to transition to larger screen sizes, with shipments of 8 to 10.9-inch tablet PCs overtaking 7 to 7.9-inch tablet PCs by 2018.

 

Also, the report claims that 11-inch and larger tablets will exceed 10 percent of the market by 2018, and that larger screens will help bolster tablet PC profits.

 

 

http://www.zdnet.com/quarterly-tablet-pc-shipments-to-fall-for-the-first-time-ever-7000031400/

22/07/2014

Deutsches Team bereitet sich mit neuer Analysesoftware vor

Goalball wurde 1946 als Sportart für Sehbehinderte entwickelt. Zwei Teams mit je drei Spielern treten in einem neun mal 18 Meter großen Spielfeld gegeneinander an und müssen den Ball in das gegnerische Tor befördern. Um die Position des runden Spielobjekts auszumachen, hören die Spieler auf das Läuten der Glöckchen im Inneren des Balls tablet pc 4 zubehör.

Am 26. Juni geht es für ein deutsches Damen- und ein Herrenteam nach Espoo zur Goalball-Weltmeisterschaft. Die Technische Universität München steht bei der Vorbereitung mit technischen Hilfsmitteln zur Seite: Ein Team um Dr. Daniel Link, TUM-Lehrstuhl für Trainingswissenschaften und Sportinformatik, entwickelte eine Software zur Spielbeobachtung und Analyse, dessen Vorlage 2012 bereits den Beachvolleyball-Olympiasiegern Julius Brink und Jonas Reckermann geholfen hat.
Software ermöglicht umfassende Spielanalyse

 

Seit 2012 arbeiten die Nationalteams mit der Erfassungssoftware GoalScouter und dem Analysemodul GoalViewer. Wie die Software funktioniert? Während einer Goalball-Partie kommentieren Trainer die Videoübertragung auf einem Tablet-PC und ergänzen Infos zu den einzelnen Spielsituationen, ob Wurf, Tor oder Standard. Zudem lassen sich Spielzüge des Gegners auswerten, damit die deutsche Nationalmannschaft ihre Strategien in Offensive und Verteidigung entsprechend anpasst.
Nationalteam von Technikhilfe überzeugt

 

Thomas Prokein, Trainer der deutschen Damen-Nationalmannschaft stellt der Software ein gutes Zeugnis aus: "Die methodische Unterstützung der TUM und die Software haben uns wichtige Erkenntnisse gebracht: Wir konnten zum Beispiel bereits Muster im Wurfverhalten von gegnerischen Spielerinnen bei Strafstößen feststellen - dies sollte unsere Abwehrchancen erhöhen."

 

http://www.netzwelt.de/news/137321-goalball-wm-deutsches-team-bereitet-tablet-pc.html